HYPRO WATER entfernt PFAS unter Grenzwert

Leitungswasser in Deutschland gilt als gut kontrolliert – doch „gut" ist nicht immer gleich „sicher". Denn auch in unserem Trinkwasser können sogenannte Ewigkeitschemikalien wie PFAS nachgewiesen werden. Diese Stoffe gelangen durch Industrie, Textilien oder Verpackungen in die Umwelt – und bleiben dort für sehr lange Zeit.

Was sind PFAS (z. B. PFOA)?

Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFOAs) sind eine Gruppe von Chemikalien, die in vielen Alltagsprodukten wie Antihaftpfannen, wasserabweisenden Textilien und Feuerlöschschaum verwendet werden. Ihre enorme chemische Stabilität sorgt dafür, dass sie in der Umwelt, Böden und Gewässern kaum abgebaut werden. Studien bringen PFAS mit Krebs, Leberschäden und Fortpflanzungsstörungen in Verbindung.

Reporter von Panorama, WDR und der Süddeutschen Zeitung deckten Anfang 2023 auf: In Deutschland wurden bereits über 1.500 mit PFAS belastete Orte identifiziert – über 300 davon gelten als Hotspots. In Europa sind es sogar mehr als 17.000 bekannte Belastungen, darunter viele mit erheblicher Gesundheitsgefahr.

Die Lösung: HYPRO WATER

Unser Wasseraufbereitungssystem HYPRO WATER entfernt PFAS zuverlässig aus dem Trinkwasser – und das schon heute unterhalb der Grenzwerte, die erst ab 2026 bzw. 2028 gesetzlich vorgeschrieben sind.

Wir haben ein Praxisbeispiel dokumentiert: Ein Kunde mit PFAS-belastetem Trinkwasser stellte uns seine Laborwerte zur Verfügung. Nach der Behandlung mit HYPRO WATER waren alle relevanten PFAS unter der Nachweisgrenze – inklusive der besonders kritischen PFAS-4.

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